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Kürbis-Curry

Dieses cremige, vegane Curry mit Hokkaido-Kürbis, Spinat, Kichererbsen und Cashewkernen ist einfach zuzubereiten und schmeckt himmlisch.

Zutaten (4 Personen)

  • 250 g Reis
  • 600 g Hokkaido-Kürbis (gewürfelt)
  • 100 g rote oder gelbe Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 150 g Spinat
  • 1 Dose / Glas Kichererbsen (400 ml)
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Limette oder Zitrone
  • 4 EL Cashewkerne oder Erdnusskerne

 Zutaten aus eigenem Vorrat

  • 1 EL Woköl
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver nach Belieben

Zubereitung (einfach):

ca. 30 Min.

1. Zutaten vorbereiten und anbraten

Den Reis nach Packungsangabe kochen. In der Zwischenzeit Kürbis waschen, vierteln, entkernen und mit Schale in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel würfeln und mit den Kürbiswürfeln in einem Wok oder einer großen Pfanne in Öl für 3 Minuten anbraten. Knoblauch und Ingwer sehr fein hacken, mit dem Curry hinzufügen und unter Rühren 2 Minuten mitbraten, die Kokosmilch dazugeben und für 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.

2. Spinat hinzugeben 

Spinat waschen, abtropfen, etwas kleiner schneiden und zusammen mit den abgetropften Kichererbsen hinzufügen und unterrühren. Weitere 5 Minuten köcheln lassen.

3. abschmecken und servieren

Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und dem Saft einer Limette oder einer Zitrone abschmecken. Das Curry mit Reis servieren, die Cashewkerne als Topping darübergeben

 

Tipp: Als Topping eignet sich auch angerösteter Sesam. Wer es pikanter mag, kann mit Sojasauce nachwürzen. Als Beilage bietet sich außer Reis auch wunderbar Quinoa an.